Auch wenn die Zahl der Einbrüche generell abnimmt, bleiben Herbst und Winter die klassische Einbruchzeit des Jahres. Dunkelheit bleibt ein verlässlicher Komplize bei Verbrechen und sorgt für die entsprechende Tarnung. Nach Angaben des Bundeskriminalamtes (BKA) gab es im Winter im Laufe des Jahres die meisten Einbrüche. In Bezug auf die Tageszeit konzentrieren sich die Täter auf eine Tageszeit, in der sie erwarten, ein leeres Haus vorzufinden. Dies ist meistens die Zeit, in der die Bewohner arbeiten. Es ist daher ein Mythos, dass das Risiko von Einbrüchen nachts erhöht ist.
Schnell und unauffällig lautet hingegen die Devise für viele Diebe. Daher dauert ein Einbruch laut Polizei oft nicht länger als fünf Minuten. Kleine, wertvolle Gegenstände werden bevorzugt. Viel schmerzhafter als der Verlust an materiellem Wert ist jedoch häufig der Verlust des Sicherheitsgefühls, das mit dem Eindringen in die Privatsphäre einhergeht. Aus diesem Grund ist es besonders wichtig, vorbeugende Maßnahmen zu ergreifen, um potenziellen Eindringlingen den Zugang zum Haus zu erschweren. Je länger es dauert, diese Maßnahmen zu überwinden, desto wahrscheinlicher ist es, dass der Einbruchsversuch abgebrochen wird.
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